Der ZEITUNGSARTIKEL ist online hier
nachzulesen, in dem es um die "Schulvermeidung und damit
verbundenen psychischen Erkrankungen" geht. "Zwei
Typen gibt es bei jenen, die sich vor der Schule drücken",
heißt es, "die Kinder, die hinter dem Rücken ihrer Eltern
blaumachen, weil sie keine Lust auf die Schule haben. Und die Kinder,
denen die Schule solche Angst macht, dass jeder Versuch, dort
hinzugehen, zu einem Kampf für sie wird."
Es
werden Erkenntnisse gewonnen:
"Manche Kinder müssen sich morgens vor der Schule übergeben oder haben starke Bauchschmerzen … Wer will und kann dann schon hart bleiben? Genau das müssten die Eltern aber eigentlich tun: Das Kind in die Schule schicken ..."
Und
Hilfsmaßnahmen zur Erziehung dargestellt:
"Mit den Eltern wird besprochen, wie wichtig es ist, die Verantwortung für den Schulbesuch an ihr Kind zurückzugeben und ihm das Leben ohne Schule möglichst unattraktiv zu machen."
Denn:
"Oberstes Ziel ist, dass die Schüler
wieder so schnell wie möglich in die Schule gehen."
Aus
juristischer, psychologischer und philosophischer Sicht wollte dies
nicht unkommentiert bleiben, wie sich in den folgenden
drei LESERBRIEFEN nachlesen lässt:
Vielen Dank für diesen Beitrag von einer, die schon in den 50er und 60er Jahren Schulvermeiderin war. Jetzt verstehe ich vieles besser.
AntwortenLöschenUnsere Redackziohnen sind auch nimmer was sie mal waren.
AntwortenLöschenSchule gibt´s in unseren Lehrplanvollzugsanstalten doch praktisch nicht, also kann man sie dort auch nicht vermeiden.